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Die Zukunft von Videokonferenzen und warum Ihr Unternehmen schon heute auf Videotelefonie setzen sollte

In den letzten zehn Jahren hat sich die Art und Weise, wie wir kommunizieren, stark verändert. Mit der massenhaften Verbreitung von Smartphones mit zwei Kameras und Messaging-/Video-Apps wie WhatsApp und Facebook Messenger sind Videogespräche für viele von uns zum bevorzugten Kommunikationsmittel geworden, da sollte es nicht überraschen, dass die Kommunikation in Unternehmen ebenfalls eine ähnliche Richtung einschlägt.

Infolge der Pandemie hat sich diese Entwicklung noch beschleunigt. Ganze Staaten wurden abgeriegelt und die meisten Länder trafen Isolierungsmaßnahmen, weshalb Chefs und Mitarbeiter weltweit kaum eine andere Wahl hatten, als sich auf das Modell der Fernarbeit einzulassen, was selbstverständlich auch die Videotelefonie als primäres Kommunikationsmittel beinhaltete.

Die Geschäftswelt nach COVID-19

Auch wenn wir die schlimmste Zeit der Pandemie scheinbar hinter uns gelassen haben und das weltweite Impfprogramm vielversprechend und optimistisch ist, gehen die meisten Wirtschaftsanalysten davon aus, dass die durch das Virus erlernten Gewohnheiten noch lange nach der COVID-19-Pandemie fortbestehen werden. Fernarbeit, Clouds sowie die Online-Zusammenarbeit haben sich für die meisten Unternehmen als so erfolgreich und profitabel erwiesen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass sie einfach wieder verschwinden werden. Vielmehr werden sie wahrscheinlich zur neuen Normalität werden.

So könnte die Zukunft der Videokonferenz aussehen

Die Videotelefonie hat sich rasch zu einer neuen Norm in der Geschäftswelt entwickelt. Die meisten Unternehmen bevorzugen sie mittlerweile gegenüber der eher altmodischen Option der Audiokonferenzen oder, noch schlimmer, der realen Meetings. Es ist daher wenig überraschend, dass bei einer derartigen weltweiten Verbreitung in der ganzen Welt erhebliche Investitionen in Online-Kommunikationssysteme, einschließlich Videotelefonie, getätigt werden. Im Folgenden finden Sie Prognosen darüber, wie sich Videokonferenz-Plattformen voraussichtlich in den nächsten Jahren entwickeln werden.

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Vereinte Plattformen: Auch wenn Videokonferenzen derzeit der letzte Schrei sind, sollte nicht vergessen werden, dass einige Nutzer nach wie vor Sprach- oder Chat-Optionen bevorzugen. In Zukunft wird es für die Entwickler daher wichtig sein, die gesamte Palette der verfügbaren Kommunikationskanäle zu berücksichtigen und sie in einer einzigen Plattform unterzubringen, damit die Nutzer nicht je nach den von ihnen bevorzugten Tools zwischen verschiedenen Apps hin und her wechseln müssen. Diese Strategie, die Unified Communications genannt wird, wird für den Erfolg künftiger Plattformen von großer Bedeutung sein.

Hochwertige Video- und Audioqualität: Unsere Kommunikationsnetze haben sich in den letzten Jahren stark entwickelt und sind heute mehr als fähig, Video- und Audioinhalte in sehr hoher Qualität zu übertragen. Um das Beste herauszuholen, sollten die Nutzer jedoch in zweckmäßige Technik sowie Kameras investieren. Logitech bietet etwa eine große Auswahl an qualitativen Webcams, die für fast alle Zwecke geeignet sind.

Die zunehmende Rolle der KI: Die künstliche Intelligenz (KI ) beginnt langsam, ihr Versprechen einzulösen; sie steht kurz davor, unsere Erwartungen an Technologie und das Interneterlebnis insgesamt zu verändern. Zwar stehen wir noch ganz am Anfang einer langen KI-Reise, aber es steht außer Frage, dass sie eine wichtige Rolle in der Kommunikation der Zukunft spielen wird – von der Art und Weise, wie wir uns in Chats anmelden (über Gesichtserkennung) bis hin zur Erstellung virtueller Räume, der Planung von Meetings und dem Versenden von Erinnerungen an die Teilnehmer.

Clouds: Die Cloud verändert bereits die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten. Zukünftig werden Cloud-Netzwerke ein integraler Bestandteil der Kommunikationssysteme sein. In Verbindung mit Apps für kooperatives Arbeiten ermöglichen Cloud-Videokonferenzen den Teilnehmern, Dateien in Echtzeit auszutauschen und sogar gemeinsam in einem virtuellen Büro daran zu arbeiten.

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Live-Übersetzungen: Natural Language Processing (NLP), also die Verarbeitung natürlicher Sprache, hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und ist bereits auf vielen bestehenden Plattformen verbreitet (YouTube beispielsweise bietet bereits eine Echtzeit-Übersetzung von Audio in verschiedene Sprachen an). Da die NLP-Technologie immer ausgefeilter und leistungsfähiger wird, wird sie auch verstärkt in Videokonferenzen eingesetzt werden. Es ist also davon auszugehen, dass Live-Übersetzungsdienste bald schon Standard sein werden.