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Apple iPhone 14 Pro Test: Unter der Kappe, aber genauso wie das Pro

Benutzeroberfläche und Betriebssystem

Wie jedes neue iPhone kommt auch dieses Modell mit dem neusten Update des mobilen Betriebssystems von Apple. Hier ist iOS 16 für die Version 16.01 zuständig, wobei das Terminal zunächst nach einem schnellen Update (für den Erstkäufer) fragt. Die OS-Version wurde im vergangenen Juni auf der WWDC vorgestellt und dabei in die Beta-Phase versetzt, sodass wir vor der offiziellen Veröffentlichung am 12. September 2022 einen ausführlichen Artikel über die neuen Funktionen bereitstellen können.

Zwischen der Präsentation und der Verfügbarkeit von urbi et orbi gab es geringfügige Änderungen. Die Hauptsache ist im Batteriebildschirm. Der Rest gehört dem iPhone 11 Pro und zählt nicht die Mini-Versionen. Es wird innerhalb des Batteriesymbols angezeigt, was eine genauere Vorstellung vom Laden gibt.
Exklusiv für das iPhone 14 Pro ist der Always-On-Modus für das Display. Dies bedeutet, dass sich das Panel nie vollständig ausschaltet, sondern mit 1 Hz aktualisiert (wie Apple Watches seit Series 5). So hat der Nutzer immer eine visuelle Verbindung zur Uhrzeit oder zu Benachrichtigungen. Natürlich ist es durchaus möglich, die Funktion im Einstellungsbildschirm zu deaktivieren. Da das iPhone ein intelligentes Gerät ist, ist Always-On wie zuvor nicht aktiv, wenn das Smartphone mit der Vorderseite nach unten in einer Tasche oder Tasche liegt oder wenn der Besitzer nicht in der Nähe ist und eine Apple Watch trägt.

Siehe auch  Der erste Radzyklus auf dem Mars für den Chariot of Perseverance