Samstag, April 20, 2024

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StartscienceCovid-19: Deshalb ist Covid-bedingter Geruchsverlust lange heilbar

Covid-19: Deshalb ist Covid-bedingter Geruchsverlust lange heilbar

Eine aktuelle Studie deckte die Ursachen für den Verlust des Geruchssinns bei langer Covid-Erkrankung auf, was den Weg für Behandlungsmöglichkeiten ebnet.

Veröffentlicht in der Zeitschrift Translationale MedizinwissenschaftenEine amerikanische Studie berichtete, dass ein langfristiger Geruchsverlust (Risikostörung) nach einer Infektion mit Covid-19 das Ergebnis einer Entzündung im Nasengewebe sein könnte, wo sich die Geruchsnervenzellen befinden. Die Forscher hoben auch einen Verlust von olfaktorischen Neuronen in der Nase im Vergleich zur Kontrollgruppe hervor.

In diesem Prozess erklärt die Studie die Rolle von T-Lymphozyten, deren Aufgabe es normalerweise ist, Fremdpartikel anzugreifen, um dem Körper bei der Bekämpfung des Virus zu helfen. „Es sieht aus wie eine Art Autoimmun-ähnlicher Prozess in der Nase“, sagte Bradley Goldstein, einer der Hauptautoren der Studie.

15 Millionen Patienten

Der Verlust des Geruchssinns ist seit dem Erscheinen des ursprünglichen Omicron-Stammes weniger häufig und eines der Hauptsymptome von Covid-19, das im Frühjahr 2022 mit dem Auftreten von BA wieder in Kraft trat. Weiter… Schätzungsweise 15 Millionen Patienten leiden unter anhaltendem Geruchsverlust.

Scheint der momentane Geruchsverlust relativ gut erklärbar zu sein, so ist die Entstehung persistierender Formen der Anosmie nicht immer so eindeutig.

In dieser neuen Studie verwendeten die Forscher Biopsieproben des Riechepithels von neun Patienten mit anhaltender Anosmie in einer längeren Covid-Umgebung. Die Proben wurden verschiedenen und sehr umfangreichen Tests unterzogen, aber ihre begrenzte Anzahl ist die Hauptbeschränkung dieser Studie.

Neue therapeutische Strategien

Wenn das Ergebnis etwas technisch ist, ermöglicht es den Forschern, Lösungen für die Behandlung von chronischer Anosmie zu finden. Somit bieten die gemachten Entdeckungen die Möglichkeit, Behandlungsoptionen zu entwickeln, die topisch direkt in die Nase verabreicht werden können.

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Daher schlagen die Studienautoren „potenzielle neue therapeutische Strategien“ vor, wie „selektive Blockierung lokaler entzündungsfördernder Immunzellen oder direkte Hemmung spezifischer Signalknoten“.

Und seine chercheurs d’appeler à „d’autres études testant des thérapeutiques dans des modèles animal et humains, et a suivi plus long des patienten atteints de dysfonctionnement olfactif“ afin de fournir des informations capitales qui permettraient de soulager des millions of Malades to travers der Wissenschaftler. Tatsächlich wird inzwischen angenommen, dass bis zu 5 % der Covid-Überlebenden einen langfristigen Geruchsverlust erleiden.