Donnerstag, April 18, 2024

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Der neue Dortmunder Trainer Edin Dersik

Der frühere Interimstrainer von Borussia Dortmund, Edin Dersik, wurde am Montag zum Cheftrainer des deutschen Vizemeisters ernannt, der sich mitten in der Umstrukturierung nach dem Abgang von Star Erling Holland befindet. Der deutsche Club gab auf seiner Website die Verpflichtung des deutsch-türkischen Mittelfeldspielers Salih Oskan, eines ehemaligen Kölner Spielers, bekannt.

Dersik, 39, sitzt bis 2025 auf der Bank. Der ehemalige Co-Trainer von Lucian Favreau wurde für die letzten fünf Monate der Saison 2020/2021 zum Dortmunder Interimstrainer ernannt, bevor Marco Rose kam. Er wurde letzte Woche entlassen.

Wir sind der festen Überzeugung, dass dieses Ergebnis richtig ist„Dortmunder Sportdirektor Sebastian Kell hat darum gebeten, die Ankunft von Derrick zu besprechen.“Edin kennt unseren Verein, sein Umfeld, den Großteil der Mannschaft und die Veränderungen, die wir vornehmen wollen, um zu gewinnen„.

Der 39-Jährige soll die Bilanz des Vizemeisters verbessern, der in der vergangenen Saison acht Punkte Rückstand auf den Vizemeister Bayern München hatte. Zudem scheiterte Dortmund an der Qualifikation für das Achtelfinale der Champions League und schied in den Playoffs der Europa League gegen den späteren Finalisten Glasgow Rangers aus.

In der kommenden Saison muss der Stürmerstar von Manchester City ohne Erling Holland auskommen.

Um personell umzubauen und den Ausfall des 21-jährigen Stürmers auszugleichen, hatte Borussia bereits den vielversprechenden Kareem Adeami, 20, aus Salzburg gebucht. Auch die Abwehrspieler Niklas Sule (Bayern München) und Nico Schlotterbeck (Freiburg) kommen. Am Montag unterschrieb Mittelfeldspieler Salih Oskan, der für Deutschlands Jugendmannschaften spielte, bis 2026.

Die Energie von Borussia Dortmund und die Möglichkeit, in der Champions League weiterzuspielenBeruhigt ihn, erklärte der Spieler. Der gebürtige Kölner gehörte letztes Jahr mit der deutschen Mannschaft zur U21-Europameisterschaft. Dann entschied er sich, für die Türkei zu spielen, und gab im März sein Debüt in einem Freundschaftsspiel gegen Italien.

Siehe auch  „Politische Kluft weitet sich“ zwischen Frankreich und Deutschland