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StartEconomyDeutsche CATL-Fabrik erhält Genehmigung zur Herstellung von Batteriezellen

Deutsche CATL-Fabrik erhält Genehmigung zur Herstellung von Batteriezellen

Kategorie in: Wirtschaft, Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Transport, Ölförderung, Jagd, Fischerei und Natur
aktiv : Lizenz-/Marketingvereinbarungen

ARNSTADT, DeutschlandUnd das 7. April 2022 /CNW/ – Am 4. April erhielt das heutige Werk der Amperex Technology Thuringia GmbH (CATT), CATLs erstes Werk außerhalb Chinas, die zweite Teilgenehmigung zur Inbetriebnahme einer neuen Produktionsanlage für Komponenten. Eine Batterie aus Thüringen ist ein wichtiger Schritt, um seine globale Präsenz trotz Pandemie auszubauen.

wann Feierlich im CATT, im Gewerbegebiet ErfurterKreuz, überreichten AnjaSiegesmund, Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz des Landes Thüringen, und Wolfgang Tiefense, Wirtschaftsminister des Landes Thüringen, die Lizenz MatthiasZentgraf, CATL-Präsident fürEuropaeine Anfangskapazität von 8 Gigawattstunden pro Jahr für die Anlage zu lizenzieren.

Der Bau des Werks, das gleichzeitig Deutschlands erstes Batteriewerk ist, befindet sich in der Endphase und die Maschineninstallation läuft auf Hochtouren, sodass bis Ende 2022 die ersten Batteriezellen vom Band rollen können.

Zentgraf sagte, dass CATT einen wesentlichen Impuls für die Energiewende gebe, den wir dringend brauchen, und wir freuen uns, als erstes Unternehmen die Erlaubnis zur Herstellung von Batterien „Made in Germany“ erhalten zu haben, und fügte hinzu, dass die Zusammenarbeit mit den Behörden während des Genehmigungsverfahrens funktioniert hat eine vorbildliche Mode.

Sigsmund sagte, dass die E-Mobilität in Deutschland derzeit einen enormen Boom erlebe und das Land Unternehmen brauche, die sich dafür einsetzen, Nachhaltigkeit und Umweltschutz bereits in der Produktion zu berücksichtigen.

Für Thüringen ist das CATT-Werk eine der wichtigsten Industrieinvestitionen der vergangenen Jahrzehnte, wie Herr Tiefensee betont. Gleichzeitig könnte das Projekt die Initialzündung für die Entstehung des „BatteryValleyThuringia“ sein, da sich hier die erste Gruppe von CATL-Anbietern ansiedelte.

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Das CATT-Werk besteht aus zwei Gebäuden: G1, einem von einem anderen Unternehmen gekauften bestehenden Gebäude, in dem die Batteriezellen zu Modulen zusammengesetzt werden, und G2, einem neu gebauten Werk von CATT, in dem die Batteriezellen produziert werden. Die am Montag erteilte Genehmigung wurde genehmigt, um die Produktion von Batteriezellen im Terminal G2 zu ermöglichen.

Mit Reinräumen, technischer Sauberkeit und konstanter Luftfeuchtigkeit ist die Fabrik so komplex wie eine Chipfabrik. Unterdessen erzeugt die Fabrik einen Teil ihrer Energie aus Sonnenkollektoren, die auf dem Dach des Gebäudes installiert sind, um sie nachhaltig zu produzieren.

CATL hat 2019 mit den Bauarbeiten für sein deutsches Werk begonnen und wird voraussichtlich Ende 2022 mit der Produktion von Batteriezellen beginnen, wenn 1.500 Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen werden.

Mit einer Gesamtinvestition von 1,8 Milliarden Euro plant CATL, eine Produktionskapazität von 14 GWh zu erreichen und zukünftig 2.000 Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen.

Das im Herzen Deutschlands gelegene Werk ist bereit, hochwertige Produkte und Dienstleistungen für große deutsche Automobilhersteller bereitzustellen und so die Elektromobilität und Energieumwandlung voranzutreiben Europa.

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Quelle: CATL

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Pressemitteilung gesendet am 7. April 2022 07:25 und verteilt durch: