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Deutschland fordert EU-Kommission auf, Twitter weiter zu regulieren

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Deutschland hat die Europäische Kommission aufgefordert, die kürzlich vom US-Milliardär Elon Musk gekaufte Plattform weiter zu regulieren, und äußerte „große Besorgnis“ über „plötzliche Änderungen“ in der Regulierung von Twitter.

Die neue „Verordnung Twitter-WebsiteSeine plötzlichen Veränderungen und sein willkürlicher Einsatz geben „große Besorgnis“. Sven Ziegold (Grüne), Außenminister des deutschen Wirtschaftsministeriums, forderte die Europäische Kommission am Donnerstag, 22. Dezember, in einem Schreiben auf, die Beschränkungen zu verschärfen. Soziale Website.

In den vergangenen Tagen hat das kürzlich vom amerikanischen Milliardär Elon Musk übernommene Unternehmen eine neue Regel eingeführt Verbot von Werbung auf konkurrierenden sozialen Websites.

Damit will Twitter Nutzerkonten löschen, wenn diese auf Seiten von Facebook, Instagram oder Mastodon verlinken.

In seinem Schreiben an die EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager und den Binnenmarktkommissar Thierry Breton forderte Sven Kigold, Leiter für Wettbewerbsfragen bei Twitter, die Brüsseler Verwaltung auf, „mit einer gesetzlichen Überprüfung fortzufahren, um Twitter als „Gatekeeper“ im Rahmen des neuen Digital zu ernennen Marktrichtlinie (DMA). demnächst“.

„Großer Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung“

„Zugriffsverantwortliche“ sind Unternehmen wie Google oder Facebook, die eine besonders starke Marktposition haben und besonderen Anforderungen wie Einschränkungen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten der Nutzer unterliegen.

Diese europäische Einstufung entspricht objektiven Kriterien (Marktkapitalisierung, Umsatz des jeweiligen Unternehmens in Europa etc.) und ist keine politische Wertung.

Twitter erfülle diese strengen Kriterien im Sinne der Richtlinie noch nicht, räumt Sven Kigold ein, aber die Seite „übt einen großen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung in der Welt und in Europa aus“, was eine noch genauere Überwachung rechtfertige. argumentiert.

In seinem Brief kritisiert der ehemalige Europaabgeordnete neben anderen „willkürlichen“ Entscheidungen des Teams von Elon Musk insbesondere die kürzlich erfolgte Sperrung von Konten von Journalisten, die über das soziale Netzwerk berichten. Diese Entscheidungen „bedrohen nicht nur die Berufsfreiheit, sondern gefährden auch die Demokratie (..) und die Pressefreiheit“.

Siehe auch  Coronavirus: Deutschland stuft ganz Spanien als Gefahrenzone ein

Mit AFP