Freitag, April 19, 2024

Become a member

Get the best offers and updates relating to Liberty Case News.

― Advertisement ―

spot_img

Brnabić kündigte an: Alle Wahlen am 2. Juni

Branabig sagte in einer außerordentlichen Pressekonferenz, dies bedeute, dass Änderungen des Gesetzes über Kommunalwahlen am Samstag im Plenum besprochen würden. "Auf Wunsch der...
StartTop NewsDeutschland ignoriert den Druck der polisario-Lobby im Parlament

Deutschland ignoriert den Druck der polisario-Lobby im Parlament

Zum Leidwesen der Polisario-Anhänger in Deutschland hat die Regierung von Olaf Scholz ihre 2007 von Marokko vorgeschlagene Unterstützung der Autonomie in der Westsahara nicht geändert. Außenministerin Annalena Barbach beantwortet schriftliche Anfragen zur Lage in der Provinz.

„Die Bundesregierung erkennt an, dass die Westsahara mehr Potenzial für erneuerbare Energien hat, einschließlich der Produktion von grünem Wasserstoff, aber Marokko hat auch das Potenzial ohne die Westsahara“, unterstrich der Abgeordnete in den Ankündigungen. An ein deutsches Medium.

Zur Erinnerung: Am 24. März haben Nasser Borida und die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Mrs. Im Mittelpunkt der Gespräche zwischen Svenza Schulz stand die Zusammenarbeit beider Länder bei erneuerbaren Energien. Bei dieser Gelegenheit räumten die beiden Regierungsbeamten dem „Wachstum der grünen Wasserstoffwirtschaft“ besondere Bedeutung ein und begrüßten, dass „die deutsche Entwicklungszusammenarbeit den Übergang zu erneuerbaren Energien in Marokko mehr denn je unterstützen will“.

Die Frage nach dem „Anschluss“ der Sahara ignoriert der Diplomatiechef

Der Außenminister vermied auch eine schriftliche Anfrage zur „Annexion der Westsahara durch Marokko“, außer um in die Falle des Abgeordneten zu tappen. Annalena Barbach stellte fest, dass „der völkerrechtliche Status der Westsahara noch nicht festgelegt ist“. Seit dem 13. Dezember schätze der Minister die Zusammenarbeit zwischen Rabat und Berlin. „Aus Sicht der Bundesregierung liegt die weitere Vertiefung der engen und guten bilateralen Beziehungen im beiderseitigen Interesse“, erklärte der Diplomat.

Positionen, die von Sevim Docton, einem Mitglied des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten im Parlament, verurteilt wurden. „Wenn ein diplomatischer Führer eine auf Werten basierende Außenpolitik erklärt, ist das eklatante Heuchelei, weigert sich aber gleichzeitig, die Besetzung der Westsahara durch Marokko als Aggression und Verletzung abzustempeln.“

Siehe auch  Mi – Stimmen aus dem Volk zum Generalstabsgebäude: Wertewandel für Ausländer wie Belgrad am Wasser – Politik

„Sie sind in der Tat eine Verleumdung des Völkerrechts, Wirtschaftsabkommen und einer privilegierten Union mit einer aggressiven Kraft (Marokko), die den Genossen schaden könnte, und haben sich daher bereit erklärt, 30 Jahre lang zur Blockierung des von der UNO vorgeschlagenen Referendums beizutragen die Zukunft der Region“, fügte er hinzu.

Stellvertretende Frau Zu Doctelans Wut sammelten die Medien seine Kommentare und ärgerten sich darüber, dass die Website der Deutschen Wirtschaft und Investition (GTAI), einer Körperschaft des öffentlichen Rechts zur Förderung der Außenwirtschaft und deutscher Auslandsinvestitionen. Er beschrieb den Plan, den Atlantikhafen von Douglas zu bauen, als „Marokkos Ehre für die Entwicklung der südlichen Provinzen“. Und sollte in seiner Anklageschrift daran erinnern, dass Berlin bereits die Berufung des EU-Gerichtshofs (EuGH) vom 29. September unterstützt hat, Handelsabkommen mit Marokko gemeinsam mit General Sahara aufzukündigen.

In ihren Antworten hat Mrs. Barbach blieb seiner Botschaft vom 13. Dezember 2021 treu. Anschließend drückte er seine Unterstützung für die Bemühungen von Stephen de Mistura bei der Suche nach einer gerechten, dauerhaften und für beide Seiten akzeptablen politischen Lösung auf der Grundlage der Resolution 2602 aus. (Anmerkung des Autors, angenommen vom Sicherheitsrat am 29. Oktober 2021), „Marokko hat 2007 mit seinem Autonomieprogramm einen wesentlichen Beitrag zu einem solchen Abkommen geleistet.“