Donnerstag, April 18, 2024

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StartTop NewsDeutschland "will" keine Impfpflicht

Deutschland „will“ keine Impfpflicht

Deutschland wird den Anti-Regierungs-Impfstoff nicht verpflichtend machen. Die Kanzlerin setzt lieber auf den Willen des Volkes als auf Zwang.

Angela Merkel sagte am Dienstag, Deutschland wolle den Impfstoff gegen die Regierung „nicht verpflichtend“ machen, verlasse sich weiterhin auf den „Willen“ der Bevölkerung und „Werbung“ für den Impfstoff.

„Ich glaube nicht, dass wir Vertrauen gewinnen können, indem wir das, was wir gesagt haben, ändern, das heißt, es gibt keine Impfpflicht“, sagte Robert Koch vom Institut für Health Watch der Bundeskanzlerin.

„Aber ich denke, wir können Vertrauen gewinnen, indem wir für den Impfstoff werben und möglichst viele (…) Impfbotschafter aus eigener Erfahrung in der Bevölkerung werden“, fügte er hinzu.

Impfbemühungen

„Je mehr wir geimpft werden, desto freier und lebensfähiger werden wir“, betonte Angela Merkel. „Ich kann als Schulleiter mit tiefem Vertrauen in den Impfstoff werben“, argumentierte er.

„Aber ich weiß auch, dass es hilfreicher ist, wenn ein Sohn Zweifel an sich aufkommen lässt.

Der deutsche Staatschef riet dem Rezensenten zum Thema Impfen, „alle gemeinsam, in der Familie, bei der Arbeit, im Fußballverein, Orte zu besprechen, an denen man sich kennt und vertraut“.

35,4 Millionen Menschen in Deutschland wurden vollständig geimpft

Auch in Europa nimmt die Impfpflicht gegen Covit-19 zu, wobei Gesundheitspersonal am Montag eine Delta-Variante in Frankreich feststellte. Griechenland hat es ab dem 1. September auch für Pflegekräfte angekündigt.

In Deutschland seien rund 35,4 Millionen Menschen (42,6%) vollständig geimpft und 48,6 Millionen (58,5%) erhielten ein Rezept, beschrieb Gesundheitsminister Jens Spoon und beklagte den Trend der „Verlangsamung“ der Injektionsrate.