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StartEconomyDie Kontroverse um das ungarische Homosexualitätsgesetz wächst

Die Kontroverse um das ungarische Homosexualitätsgesetz wächst

Mehrere emblematische Orte in München, der bayerischen Landeshauptstadt, wo das abendliche Treffen stattfindet, darunter die majestätischen Windräder, die von der Allianz Arena aus sichtbar sind, sind tagsüber in den Farben der Gay-Community geschmückt.

München will damit auf die Weigerung des Europäischen Fußball-Verbandes (UEFA) am Vortag reagieren, der Stadt zu erlauben, ihr Stadion in Regenbogenfarben zu erleuchten. Eine Entscheidung, die Kritik auslöste und eine Solidaritätsbewegung in Deutschland auslöste.

Die deutsche Stadt, eine von zwölf Austragungsstädten von Euro-Spielen, hatte auf Initiative der souveränen Partei von Ministerpräsident Viktor Orban Mitte Juni gegen die Abstimmung über ein Gesetz in Ungarn protestiert, das die Ausstrahlung von Inhalten an Minderjährige verbietet. Vor allem zur Homosexualität.

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Dieses neue Gesetz, das am 1. Juli in Kraft treten soll, hat auch die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, verärgert, die eine Bestimmung kritisiert, die gegen „das Gesetz“ verstößt.Die Grundwerte der Europäischen Union„,“Schande„.

Brüssel wird einen Brief nach Budapest schicken, in dem er sagt: „InteressenRechtlich, sagte sie.

In Deutschland werden am Abend viele Bundesliga-Stadien gleich beleuchtet, von Frankfurt bis Köln, über Wolfsburg, Augsburg und das Olympiastadion in Berlin.

– Solidaritätsunternehmen –

Deutsche Tageszeitungen wie die Süddeutsche Zeitung verfolgten die Bewegung am Mittwoch mit bunten Schlagzeilen. Auch Schwergewichte der bayerischen Wirtschaft wie Siemens oder BMW haben sich auf Twitter in die Farben des Regenbogens gefärbt.

Dasselbe tat die Deutsche Bahn mit einer ihrer Lokomotiven, die ebenfalls ein Logo trug, das für Vielfalt werben soll.

Die UEFA bekräftigte die volle Beteiligung an den Werten der Toleranz, die von dieser Initiative gefördert werden, aber „Politisch und religiös neutrale Organisation منظمة“, weigert sich, eine Nachricht zu übermitteln, die speziell an ein Land oder eine Regierung gerichtet ist.

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Die ungarische Regierung unter Viktor Orban begrüßte die Entscheidung der UEFA.

Gott sei Dank haben die europäischen Fußballführer ihren gesunden Menschenverstand bewiesen (…), sich nicht auf eine politische Provokation gegen Ungarn einzulassen.Er wurde von Außenminister Peter Szijjarto empfangen.

Aber es sorgte in Deutschland für Panik.

Ich finde es beschämend, dass die UEFA hier in München uns daran gehindert hat, ein Signal der Universalität, Toleranz, Respekt und Solidarität mit Mitgliedern der LGBT-Community auszusenden.“, verurteilte der Münchner Oberbürgermeister die SPD Dieter Reiter.

Richtig, der Fußballplatz hat nichts mit Politik zu tun. Es geht um Menschen, Fairness und Toleranz. Deshalb sendet die UEFA das falsche SignalDer deutsche Diplomatenchef Heiko Maas fügte am Mittwochmorgen hinzu.

– Farben anzeigen –

Aber zum Glück kannst du heute noch deine Farben zur Schau stellen – auf und neben dem Spielfeld.Ermutigte Regierungsministerin Angela Merkel.

Die UEFA hat den Fuß auf den Teppich gelegt, denn die Ablehnungsentscheidung ist tatsächlich auch eine politische قرارDer französische Staatsminister für Europaangelegenheiten, Clément Bonn, drückte seinerseits sein Bedauern aus.

Die ARD sprach über „eigenes ZielEs wurde von der UEFA markiert.

Vor dem Spiel planen die mit Amnesty International verbundenen Organisatoren des Munich Pride March, 11.000 Regenbogenfahnen an die Zuschauer zu verteilen (aufgrund der Beschränkungen aufgrund von Covid-19 werden nur 14.000 Plätze besetzt).

Bei den ungarischen Fans mag die Stimmung angespannt sein. Das „Karpatenbrigade„Eine Gruppe von Ultras, erkennbar an ihren schwarzen Hemden, plant den Abstieg.“in TausendenIn München, so seine Facebook-Seite.

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Wie deutsche Medien mitteilten, wird Herr Urban selbst nicht zum Spiel in München erwartet.


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