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StartTop NewsIn Deutschland wurde der Arbeitskräftemangel durch das Covid verschärft

In Deutschland wurde der Arbeitskräftemangel durch das Covid verschärft

Erschienen am 25. November 2021 um 14:19 Uhr

Schilder und Plakate, die Mitarbeiter, Köche oder Verkäufer anwerben, wuchern an den Schaufenstern in Deutschland. Laut einer aktuellen Handelsblatt-Umfrage gibt es mehr als 20.000 offene Stellen bei Dax-Unternehmen. Insgesamt glauben 43 % der Unternehmen, dass Arbeitskräftemangel ihren Betrieb bedroht, gegenüber 28,6 % vor der Regierungsepidemie, so die Beschäftigungsbank KfW und das Beschäftigungsbarometer des ifo.

Der Wiederaufschwung der deutschen Wirtschaft nach seiner Haftentlassung im Frühjahr illustriert einen Teil der Spannungen auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere bei den Dienstleistungen, die viele Arbeitnehmer während ihrer Haft in andere Berufe wechselten. Aber das Problem liegt noch tiefer: Die Gefahr einer möglichen Krise durch die pensionierten Babyboomer wird funktionieren.

3 Millionen Vermögenswerte werden im Jahr 2035 verschwinden

Besonders besorgniserregend ist die Lage in Bereichen wie Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT), vollwertigen Industrien und der Sicherung der deutschen Wettbewerbsfähigkeit. Vor der Epidemie hatte der Personalmangel der Branche im Oktober 2019 bereits 276.900 gegenüber 263.000 erreicht. Allein durch die Umstellung der Altersvorsorge steigen laut dem Institut der Wirtschaft Köln (IW) in den nächsten 5 Jahren jährlich 27.000 Menschen den Bedarf.

Das Institut für Arbeits- und Berufsforschung schätzt, dass die Erwerbsbevölkerung bis 2035 3 Millionen und bis 2060 6,1 Millionen Menschen verlieren wird, wenn Deutschlands Einwanderer auf dem Niveau vor der Epidemie sind, oder 100.000 pro Jahr. (IAB) hat am 23. November eine Studie veröffentlicht. Nur 400.000 Ausländer pro Jahr können bis 2035 arbeitende Menschen ernähren.

Diese Situation wird sehr schwer zu erreichen sein, da Deutschland der Ankunft von Arbeitnehmern aus anderen europäischen Ländern nicht mehr vertrauen kann. Außerdem müssen sie ihr Vermögen behalten, um die steigenden Renten auszugleichen: Zwischen 2015 und 2020 ist die Zahl der europäischen Einwanderer nach Deutschland von 382.000 auf 158.000 pro Jahr gestiegen. Trotz Inkrafttreten des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes im März 2020 sind deutsche Unternehmen aus sprachlichen und qualifikatorischen Gründen zurückhaltend, von außerhalb des alten Kontinents zu rekrutieren.

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Ältere Menschen und Frauen sind die Zukunft Deutschlands

Um den Mangel an Kapazitäten zur Lohnerhöhung zu vermeiden und das Wachstum zu bedrohen, ist es dringend erforderlich, die bestehenden Vermögenswerte parallel zu einer effizienten Zuwanderung aufzuwerten. Durch die Verschiebung des Renteneintrittsalters von 65 auf 67 sollen laut IAB 2,4 Millionen Erwerbstätige zusätzlich mit der Integration von Senioren versorgt werden.

3 Millionen reichen nicht für eine vorzeitige Abreise. Die Verbesserung des Leistungsverhältnisses von Frauen zu Männern wird in diesem Zusammenhang von entscheidender Bedeutung sein, da damit laut IAB bis 2035 voraussichtlich eine Million mehr Arbeitnehmer mobilisiert werden. 90 % der deutschen Frauen arbeiten, die Hälfte davon in Teilzeit.

Auch die Erwerbsquote ausländischer Frauen ist um 20 Punkte niedriger. Die Verbesserung dieser Ungleichgewichte wird jedoch von einer Stärkung der Kinderbetreuungseinrichtungen und der Finanzstruktur abhängen: Geringverdienende Ehepartner jenseits des Rheins liegen weit zurück.