Freitag, April 26, 2024

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Kleine Nazi-Gruppe verhaftet einen Verdächtigen im Zusammenhang mit den Drohbriefen der NSU

Die deutsche Polizei hat einen Verdächtigen in Berlin von Montag bis Dienstagabend im Zusammenhang mit unterschriebenen Drohbriefen festgenommen.NSU 2.0», Ein Hinweis auf eine kleine deutsche Neonazi-Gruppe, deren Mitglieder in den 2000er Jahren ein Dutzend rassistische Massaker begangen haben.

Der 53-Jährige sei bereits wegen Verbrechen verurteilt worden, die zu einer rechtsextremen Bewegung geführt hätten, sagte der Staatsanwalt in Frankfurt am Main. Verdächtiger, arbeitslos, „Stark vermutet„Für kontinuierliche Lieferungen bundesweit ab August 2018“Bedrohliche Briefe mit hasserfüllten, beleidigenden und bedrohlichen Inhalten„Spitzname“NSU 2.0„“ Die Regierung sagte. Diese Briefe richteten sich vor allem an die breite Öffentlichkeit, insbesondere an die Mitglieder des Bundesparlaments sowie an die Briefe der Region Hess und an den Frankfurter Anwalt.

Immer wieder, als die Informationen der Ermittler von Polizeistationen gesammelt wurden, hatten die Ermittler Hinweise, um sie zur Polizei zu bringen. Die Staatsanwaltschaft sagte jedoch, der festgenommene Mann sei kein Polizist. Die Berliner Residenz, in der die Briefe angeblich geschrieben wurden, wurde ebenfalls durchsucht.

Die Ermordung von Walter Lopke im Juni 2019, der aus der Konservativen Partei gewählt wurde, die die Politik von Präsidentin Angela Merkel verteidigte, die Einwanderer begrüßt, erhöht das Risiko des Terrorismus. „Braun„Im Land wurde die Bedrohung trotz des Massakers an acht türkischen Einwanderern, einem griechischen und einem deutschen Polizisten durch die Neonazi-Gruppe NSU in den 2000er Jahren von den Behörden unterschätzt und gilt heute als große Herausforderung für die innere Sicherheit.

Siehe auch  Deutschland: Die Kontraktion im Dienstleistungssektor ist im Oktober schwächer als erwartet