Donnerstag, März 28, 2024

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Ladestationen / Deutschland: Ineffiziente Subventionen

Laut BDEW sind die von der Bundesregierung geförderten Pläne zur Freigabe öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektroautos so ineffektiv, dass sie von 80 % der Ladestationsbetreiber neu gestaltet werden müssen. Aufladen.

Deutschland: Ladestationen durch Bürokratie blockiert

Nach Angaben der Interessenvertretung liegen nur 12 % der von der Interessenvertretung des BDEW bewilligten Mittel tatsächlich auf dem Tisch. Der Grund für solche „Verwirrung“: bürokratische Restriktionen.

„Die Verfahren zur Finanzierung öffentlicher Ladeinfrastruktur sind komplex und langwierig. Sie verursachen viel Bürokratie für Bewerber. Aus diesem Grund werden Zuschüsse so gut wie nie in Anspruch genommen“, sagte BDEW-Geschäftsführerin Kerstin Andreae.

Das Fehlen von Ladestationen: Die Geschichte von der Henne und dem Ei

Der Aufbau von Ladeinfrastruktur wird durch das Henne-Ei-Problem behindert. Die relativ geringe Anzahl von Elektroautos bietet wenig Anreiz, die erforderliche Ladeinfrastruktur aufzubauen, während die fehlende Ladeinfrastruktur die Menschen davon abhält, Elektroautos zu kaufen.

Programme zur Unterstützung von Menschen werden als wichtig angesehen, um diese Barriere zu überwinden.

Der BDEW erklärte, dass die derzeitige Auslastung von etwa einem Ladevorgang pro Tag für einen rentablen Betrieb nicht ausreiche. „Das heißt, wir brauchen mehr Elektrofahrzeuge, um die Ladeinfrastruktur wirtschaftlich zu nutzen. Diese Fortschritte sollten gemeinsam von der Automobilbranche und der Energiebranche erzielt werden“, fuhr er fort.

Unserer Meinung nach von leblogauto.com

Der höllische Strudel um die Suche nach Finanzierung und Profit von Ladestationen: Sind Elektroautohersteller bereit, die Hand in die Brieftasche zu stecken, um mehr Autos zu verkaufen? Dies ist eine implizite Frage des Kampagnenteams, das durch die dünne kryptische Botschaft Autofahrer „animieren“ kann, einen Teil der Infrastruktur zu finanzieren.

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Im November 2020 forderte der Verband der Automobilindustrie (VDA) seinerseits Deutschland auf, Netze von Ladestationen für Elektrofahrzeuge zehnmal schneller freizugeben, als es damals beobachtet wurde. Ohne diese Beschleunigung seien die Ziele nicht zu erreichen, so die führende Interessenvertretung der rheinischen Automobilindustrie.

Bei einem Treffen mit Wirtschaftsreportern in Frankfurt gab Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), bekannt, dass die Bundesregierung das Ziel von einer Million öffentlicher Ladepunkte bis 2030 prognostiziert habe. „Rund 2.000 neue“ Geräte „müssen jetzt jede Woche installiert werden“.

Anzumerken ist, dass die Branche in Deutschland mit zwei Hauptproblemen konfrontiert ist: einer ausreichenden Anzahl von Ladepunkten, aber dem Vorhandensein lokaler Strommonopole, die zu enormen Preisunterschieden führten.

Quelle: BDEW