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Lenovo Yoga Slim 7 Pro im Test: Exzellenter 14-Zoll-Oled-PC mit AMD Ryzen 7 5800H-Prozessor

Wie schon beim Yoga Slim 7 ist die Pro-Version sehr gut verarbeitet. Sein eloxierter Aluminiumrahmen fühlt sich solide an und das 16:10-Seitenverhältnis bietet dem Bildschirm mehr Betrachtungshöhe als der klassische 16:9-Bildschirm und ist für viele Anwendungen praktisch. Außerdem sind die Ränder sehr dünn, was immer zu schätzen ist.

Stilvolles Computerdesign.

Das Touchpad ist glatt, reaktionsschnell und sinkt unter Druck nicht stark ein. Auch die Tastatur ist gelungen. Das Tippen ist reaktionsschnell und relativ leise. Die Hintergrundbeleuchtung kann auf 4 Stufen eingestellt werden, darunter eine automatische Stufe, die sich dem Umgebungslicht anpasst. Es gibt einige interessante Shortcuts auf Funktionsebene (F1 bis F12), um insbesondere das Mikrofon stumm zu schalten, Screenshots zu machen oder verschiedene Desktops zu verwalten.

Die Tastatur und das Touchpad sind effektiv.

Die Tastatur und das Touchpad sind effektiv.

Einen Fingerabdruckleser hat der PC nicht, dafür ist er mit einer Webcam (720p) mit Infrarotmodul ausgestattet, die eine schnelle Entsperrung mit Windows Hello ermöglicht. Bei der Konnektivität hat Lenovo die Möglichkeiten reduziert, indem der USB-A-Anschluss, der HDMI-Anschluss und der microSD-Kartenleser entfernt wurden. Seltsam für ein „Pro“-Modell…aber es gibt immer noch einen USB-A-Port, zwei DisplayPort-kompatible USB-C-Ports und natürlich einen Mini-Klinkenstecker. Für hohe Übertragungsraten gibt es Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.1.

Die Konnektivität ist eingeschränkter als beim Yoga Slim 7.

Die Konnektivität ist eingeschränkter als beim Yoga Slim 7.

Das Kühlsystem hat sich als sehr effektiv erwiesen. In der Mitte der Tastatur sind uns rund 38 Grad Celsius aufgefallen, auf Höhe der Lüftungsöffnungen knapp über 47 Grad Celsius. Dieses gute Temperaturmanagement wird in einem Spiel von einem Geräuschpegel von 38,8 Dezibel bei voller Bewegung begleitet, der auf diesem PC-Typ ein Klassiker ist. Das Lüftergeräusch ist also hörbar, bleibt aber erträglich.

Der Computer erwärmt sich ein wenig.

Durch Entfernen der 7 Torx-Schrauben und Zerlegen des Chassis entdecken wir eine herausnehmbare M.2-SSD, aber leider kein zugängliches RAM-Modul, da dieses Modul mit dem Mainboard verlötet ist.

Die M.2-SSD ist herausnehmbar, der Arbeitsspeicher jedoch nicht.

Die M.2-SSD ist herausnehmbar, der Arbeitsspeicher jedoch nicht.

Unser Modell ist mit einer muskulösen Konfiguration mit 1 TB SSD, 16 GB RAM, aber vor allem einem 3,2 GHz AMD Ryzen 5800H Prozessor mit Turbo bei 4,4 GHz ausgestattet, der sich als einer der leistungsstärksten Chips weitgehend bewährt hat Wir haben heute getestet. Normalerweise finden wir die H-Serie in dickeren Computern und sie ist ihnen oft gewidmet die Spiele Und das Yoga Slim 7 Pro ist eine Ausnahme.

Um nicht zu überhitzen, hat der Hersteller die TDP des Ryzen 7 5800H auf 45W begrenzt, seine maximalen Frequenzen sind also etwas eingeschränkt und nicht so effektiv wie bei den Modellen die Spiele Wie Lenovo Legion 5 Pro wo ist das Dell G15 5515, aber es ist immer noch etwas höher als der Ryzen 7 5800U, der normalerweise in Ultra-HD-Handys zu finden ist.

So oder so, das Yoga Slim 7 Pro kann fast jede Aufgabe bewältigen, ohne ein Augenlid zu drücken, von der Büroautomatisierung über umfangreiche Videoverarbeitungs-Apps bis hin zur Fotografie. Im Spiel läuft der Computer gut mit durchschnittlich 38 Bildern pro Sekunde Diablo III (Grafik auf Maximum geschoben) bei 58fps Merken und anschauen (geringe Qualität). Was Sie problemlos genießen können, sind einige Spiele, die nicht so anspruchsvoll sind.

Der Oled-Monitor ist ein Grundnahrungsmittel dieses PCs. Mit einer Auflösung von 2880 x 1800 Pixeln und einem 16:10-Format hat es ernsthafte Argumente. Es aktualisiert auch mit 90 Hz, was auf PCs eine ziemlich seltene Rate ist, und es liegt auf halbem Weg zwischen den klassischen 60 Hz und den 120 Hz, die wir auf Boards mehr finden. die Spiele. So erscheint der Bildschirm beispielsweise beim Scrollen der Seite flüssiger, was den Lesekomfort verbessert.

Die Bildschirmränder sind dünn.

Die Bildschirmränder sind dünn.

Die Ergebnisse unserer Messungen sind sehr gut: eine Farbtemperatur von 6630K (nahe am Videostandard 6500K), eine maximale Helligkeit von 391 cd/m² und natürlich ein unendliches Kontrastverhältnis und null Blendung dank Oled. Allerdings fehlen dem Bildschirm zwei Dinge: Die Farben sind nicht die genauesten (Delta E von 4,2) und wie oft bei Oled-Panels ist die durchschnittliche Reflexion kolossal (50%). In der Praxis gleicht seine Helligkeit in den meisten Situationen Reflexionen aus, aber mit Lichtquellen vor dem Computer muss man vorsichtig sein.

Schließlich sorgen seine schönen Ränder für eine sehr gute Bildschirmauslastung (82%).

Von links nach rechts Gammakurve, Farbtemperatur und Delta E.

Von links nach rechts Gammakurve, Farbtemperatur und Delta E.

Mit 1,4 kg auf der Waage ist das Yoga Slim 7 Pro nicht das leichteste Ultrabook, bleibt aber kompakt (312 x 221 x 15 mm). Sein Ladegerät ist so konzipiert, dass es aufrecht steht und nimmt somit weniger Platz auf dem Schreibtisch ein. Es ist jedoch nicht so klein wie die blockförmigen Modelle.

Original PC-Ladegerät.

Original PC-Ladegerät.

Beim Testen der Akkulaufzeit für die Videowiedergabe auf Netflix, Tastaturbeleuchtung ausgeschaltet, Helligkeit auf 200 cd/m², Kopfhörer angeschlossen und Lautstärke auf 50%, hielt der Computer 7 Stunden 32 Minuten durch. Absolut eine gute Punktzahl, aber weniger als das, was viele ultraschnelle Mobilgeräte bieten. Für diese Grenze ist zweifellos die hohe Auflösung des Panels verantwortlich, Computer mit herkömmlichen hochauflösenden (1080p) Bildschirmen sind genau hier besser.

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