Freitag, April 26, 2024

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StartentertainmentSollte Tesla sein Supercharger-Netzwerk für alle Elektroautos öffnen? Deutschland sagt ja

Sollte Tesla sein Supercharger-Netzwerk für alle Elektroautos öffnen? Deutschland sagt ja

Vorerst den Kunden der Marke vorbehalten, könnte sich Teslas Supercharger-Netzwerk für andere Hersteller öffnen. Das will zumindest der deutsche Verkehrsminister.

Weit davon entfernt, Teslas neue Autos zu sehen, hat sein Netzwerk von Superchargern (SuC) es ihm ermöglicht, viele Kunden anzuziehen. Das ist ein wichtiges Argument für die Marke, doch dieses geschlossene Ladenetz ist nicht jedermanns Geschmack.

Also im Interview mit einer deutschen Zeitung صحيفة Osnabrücker ZeitungGegen diese Strategie hat sich Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ausgesprochen, Porsche plant zudem den Start eines Frachtnetzes für seine Kunden. „Ich stehe mit Herstellern wie Tesla in direktem Kontakt, um sicherzustellen, dass bestehende Infrastrukturen wie Tesla Supercharger auch anderen Herstellern offen stehen.“, Es ist zu erklären. Für den Minister müssen sich alle Elektrofahrzeuge mit einem einheitlichen Bezahlsystem in jedes Netz verbinden können, am besten über ein Smartphone.

Tesla spricht seit langem über die Möglichkeit, Verträge mit anderen Herstellern abzuschließen, um Supercharger für ihre Elektrofahrzeuge freizuschalten. Einige werden dieses Angebot annehmen.

Es besteht kein Zweifel, dass Tesla sein Ladenetz mit 95 Stationen in Deutschland nur ungern öffnen wird (Quelle supercharge.info), für alle anderen Elektrofahrzeuge. Tatsächlich ist das Netz der Supercharger für Tesla zu teuer und ein echter strategischer Vorteil für die Marke. Es bleibt abzuwarten, welcher Tarif für „Outdoor“-Fahrzeuge gilt, während Tesla-Kunden 0,36 Euro/kWh zahlen.

Einige technische Einschränkungen einer solchen Öffnung

Wenn Deutschland Tesla zwingt, sein Netz von Superchargern zu öffnen, könnte es Schwierigkeiten haben, seinen Kunden die gleiche Servicequalität zu bieten. Tatsächlich wird die Besucherzahl größer sein und so können die Stationen gesättigt werden. Darüber hinaus können einige technische Einschränkungen diese Öffnung erschweren. Tesla-Fahrer haben derzeit eine stark vereinfachte Erfahrung im Vergleich zu anderen Ladenetzwerken. Ihr Fahrzeug verbindet sich zur Authentifizierung und Abrechnung direkt mit der Station. Damit andere Autos mit ihm kommunizieren können, müssen die Infrastruktur überprüft und neue Schnittstellen integriert werden. Glücklicherweise verwendet Tesla im Gegensatz zu Nordamerika einen Standard-Ladeanschluss in Europa, den CCS Combo.

Siehe auch  Nota Bene und GastronoGeek: ein kulinarisches Geschichtsbuch