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Verlängerung des Abkommens mit Deutschland zur Sozialversicherung für grenzüberschreitende Telearbeiter bis 31. Dezember 2021

Luxemburg und Deutschland haben vereinbart, eine Ausnahmeregelung, die Telearbeitstage im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise nicht berücksichtigt, zur Festlegung der für Grenzgänger geltenden Sozialversicherungsvorschriften bis zum 31. Dezember 2021 zu verlängern.

Damit werden die am 30.06.2021 verfallenen Beleidigungsstrafen bis Ende dieses Jahres aufrechterhalten.

Diese Vereinbarung ist wichtig, um einen Zugehörigkeitswechsel zu vermeiden, wenn die 25 %-Schwelle, die in der europäischen Gesetzgebung für die betroffenen Arbeitnehmer festgelegt ist, überschritten wird. Konkret bedeutet dies, dass der aufgrund der COVID-19-Krise von zu Hause aus arbeitende deutsche Grenzgänger weiterhin dem luxemburgischen Sozialversicherungssystem angeschlossen ist.

Le ministre luxembourgeois de la Sécurité sociale, Romain Schneider, a tenu à remercier son homologue allemand, le ministre fédéral du Travail et des Affaires sociales, Hubertus Heil, d’avoir accepté la prolongation de cette mesure: „La prolongation de cette mesure permet de limiter la propagation du virus qui, malgré tous les efforts, continue d’avoir un impact important sur notre quotidien. Elle témoigne aussi des liens forts entre nos deux pays et que nous devons combattre ce fléau ensemble, dans le respect des principes fondamentaux de l ‚Europäische Union.“

Herausgegeben vom Ministerium für soziale Sicherheit

Siehe auch  Sechs Patienten erhielten ein Kunstherz von Carmat in Deutschland und Italien