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StartEconomyZusammenfassung der wichtigsten Wirtschaftsinformationen für Donnerstag, 5. August

Zusammenfassung der wichtigsten Wirtschaftsinformationen für Donnerstag, 5. August

Zürich (AWP) – Wichtige Wirtschaftsinformationen für heute:

Luftverkehr: Die Schweizer Landesgesellschaft erlitt im ersten Halbjahr aufgrund der langsamen Erholung des weltweiten Luftverkehrs, der noch immer durch Restriktionen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Epidemie behindert wird, erneut einen enormen Verlust. Die deutsche Tochtergesellschaft der Lufthansa Group meldete im zweiten Quartal eine „leichte“ Erholung, blickt aber weiterhin vorsichtig optimistisch in die Zukunft. In den ersten sechs Monaten des Jahres baute die Schweizer Fluggesellschaft ihren Betriebsverlust auf 398,2 Millionen Franken aus, nach einem negativen Ergebnis von 266,4 Millionen im Vorjahr. Der Umsatz seinerseits ging um 43,5 % auf 659,3 Mio. zurück.

Kommunikation: Nach einem starken Jahresauftakt setzte Swisscom ihr Wachstum im ersten Halbjahr 2021 fort. Durch Umsatzsteigerungen und die Nutzung aussergewöhnlicher Elemente steigerte das führende Schweizer Telekommunikationsunternehmen den Reingewinn von 42,1% auf CHF 1,05 Milliarden. Dabei revidiert der blaue Riese seine Ebitda-Prognose noch einmal nach oben. Der Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 um 10,8% auf 1,09 Milliarden Franken und der Gesamtbetriebsüberschuss (EBITda) stieg um 4,9% auf 2,32 Milliarden.

Vorübergehend: Adecco restrukturiert seine Aktivitäten weiter und bringt Ordnung in seine engagierte Personalberatungsabteilung. Talent Solutions wird nun unter der Marke LHH veröffentlicht und ist in den USA möglicherweise von der Legal Solutions-Komponente ausgenommen. Im Gegenzug will der temporäre Riese den französischen BPI übernehmen. Als dritter französischer Akteur in der Personalberatung (HR) erwirtschaftet die BPI Group einen Jahresumsatz von 40 Millionen Euro (43 Millionen Franken) und beschäftigt 300 Mitarbeiter. Mit der Investmentgesellschaft Persiva laufen Verhandlungen über die Übernahme im vierten Quartal.

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Rohstoffe: Der Extraktor und Rohstoffhändler Glencore kehrte im ersten Halbjahr 2021 in die Gewinnzone zurück. Die Pandemie und Schwierigkeiten an einigen Produktionsstandorten haben das Geschäft bisher behindert. Den Aktionären wird eine außerordentliche Dividende erwartet. Höhere Rohstoffpreise unterstützten die Aktivitäten, während Metalle teurer waren, insbesondere Kupfer mit einem durchschnittlichen Anstieg von 65 % im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 und Silber (+60 %). Auch bei Zink, Nickel, Kobalt und Ferrochrom stiegen die Preise stark um 40 %.

CONJONCTURE: Les inscriptions hebdomadaires au chômage ont baissé au cours de la dernière semaine de juillet aux Etats-Unis, mais moins qu’attendu, de nombreux freins au retour à l’emploi, parmi lesquels la crainte du variant Delta, ralentissant le redressement du Arbeitsmarkt. Entre le 25 und le 31 juillet, 385.000 Nouvelles d’allocations chômage ont été enregistrées, soit 14.000 de moins que la précédente, pour laquelle les données ont par ailleurs don été révisées enregistrées.

Timeline: Das US-Handelsministerium sagte, dass sich das US-Handelsdefizit im Juni aufgrund einer wirtschaftlichen Erholung, die die Importe schneller als die Exporte trieb, stärker als erwartet ausgeweitet hat. Das Defizit bei Waren und Dienstleistungen belief sich auf 75,7 Mrd. USD (68,64 Mrd. CHF), ein Plus von 6,7%, wobei die Importe um 2,1% auf 283,4 Mrd. CHF und die Exporte um 0,6% auf 207,7 Mrd. CHF anstiegen. Analysten erwarteten ein Defizit von 72,2 Milliarden US-Dollar.

Geldpolitik: Die Bank of England (BoE) hat sich in ihrer sehr akkommodierenden Geldpolitik für den Status quo entschieden, rechnet jedoch mit einem vorübergehenden Anstieg der Inflation auf 4% im vierten Quartal 2021. Energiepreise, insbesondere Treibstoff, öffnen die Wirtschaft wieder.

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Bekleidung: Der deutsche Sportartikelhersteller Adidas hat seine Jahresprognose angehoben, nachdem er den Umsatz in seinen strategischen Märkten Europa und Nordamerika im zweiten Quartal fast verdoppelt hatte. Der Nettogewinnanteil des Konzerns betrug 397 Millionen Euro (426,4 Millionen Franken), verglichen mit einem Verlust von 295 Millionen Euro im Vorjahr, inmitten der ersten Welle des Covid-19-Virus, gab der Konzern Herzogenaurach (Süd) in . bekannt eine Pressemitteilung. Sie strebt nun ein jährliches Umsatzwachstum von 20 % und einen Nettogewinn von 1,4 bis 1,5 Milliarden Euro an.

Chemie: Der deutsche Chemiker Bayer meldete im zweiten Quartal 2021 einen massiven Nettoverlust von 2,3 Milliarden Euro (2,5 Milliarden Schweizer Franken), belastet durch US-Rechtsverfahren gegen Glyphosat. Das Unternehmen teilte in einer Erklärung mit, dass die Verluste mit einer Ende Juli angekündigten „zusätzlichen Rückstellung“ in Höhe von 4,5 Milliarden US-Dollar zusammenhingen, um „Fälle“ gegen dieses umstrittene Herbizid auszugleichen.

JEUX VIDÉO: Le géant nippon du jeu vidéo Nintendo a Confirmé ses prévisions pour l’exercice 2021/22 entamé le 1er avril, malgré des résultats au Premier Trimestre Souffrant de la comparaison avec la forte demande la pandémie de la pandémie 2020 (ouest) Avait réalisé le plus gros bénéfice net de son histoire en 2020/21, alors que les Confinements mis en place dans de nombreux pays face au Covid-19 ont dopé la demande and équipements de loisirs à domicile, dont les video games.

Kohlenwasserstoffe: Petrobras verzeichnete im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 42,855 Milliarden Riyal (7,35 Milliarden Franken), eine beeindruckende Erholung nach 2,713 Milliarden Riyal (378,4 Millionen Franken) im vergangenen Jahr. Der brasilianische staatlich kontrollierte Ölkonzern sagte, dieses Ergebnis sei hauptsächlich auf höhere Rohölpreise, gestiegene Verkäufe von Derivaten und die Auswirkungen der Bewertung des Real gegenüber dem Dollar auf die Schulden zurückzuführen.

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awp