Dienstag, April 30, 2024

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StartTechXiaomi Soundbar 3.1ch im Test: rudimentäre Lautsprecher mit gut ausgestatteten Anschlüssen

Xiaomi Soundbar 3.1ch im Test: rudimentäre Lautsprecher mit gut ausgestatteten Anschlüssen

Der 3.1-Kanal-Verstärker kommt in völlig konventioneller Form mit durchschnittlichen Abmessungen von 86 x 11,5 x 6 cm daher. Abgesehen von dem Metallgitter, das die Lautsprecher an der Front schützt, lässt die Qualität des hier verwendeten Kunststoffs zu wünschen übrig. Die Oberfläche nimmt leicht Fingerabdrücke auf und spiegelt leicht, was beim Einschalten des Fernsehers zu Unbehagen führen kann.

Mit Abmessungen von 21 x 29,7 x 37 cm ist die Box angesichts der mitgelieferten Größe des Klebebands ziemlich imposant. Es ist jedoch besser gestaltet als sein Begleiter, da es aus Holz besteht. Es hat einen unteren Lautsprecher und eine Belüftungsöffnung Bassreflex nach hinten.

Als mitgeliefertes Zubehör entdeckten wir zwei Netzkabel, ein sehr kurzes (1m) HDMI-Kabel, eine Fernbedienung und ein Wandhalterungssystem. Das optische Kabel wird nicht sehr viel sein … Ein eher seltenes Element dieser Art von Produkten, das Netzteil ist nicht in das Band integriert: Dies mag für das Auge unansehnlich sein, ist aber im Falle eines Falles leicht zu ersetzen ein Zusammenbruch.

Fingerabdrücke lassen sich nur sehr schwer mit einem trockenen Tuch entfernen und erfordern die Verwendung eines Reinigungsmittels.

Fingerabdrücke lassen sich nur sehr schwer mit einem trockenen Tuch entfernen und erfordern die Verwendung eines Reinigungsmittels.

Für mittelmäßige Lautsprecher hat Xiaomi diese Soundbar 3.1ch mit einem großen Kompass verwöhnt. Auf der Rückseite befinden sich ein HDMI-Ein- und -Ausgang, ein optischer S/PDIF-Eingang, ein S/PDIF-Cinch-Eingang und ein USB-A-Anschluss. Man könnte argumentieren, dass es an einem Mangel an kleinem Input liegt, aber die Vielfalt bleibt lobenswert. Die Soundbar 3.1ch verfügt auch über eine drahtlose Bluetooth-Konnektivität, ignoriert jedoch WLAN und damit alle verbundenen Funktionen (kein AirPlay, Chromecast usw.).

Der HDMI ARC-Anschluss ist mit dem HDMI CEC-Protokoll kompatibel, sodass die Soundbar 3.1ch über die TV-Fernbedienung gesteuert werden kann.

Der HDMI ARC-Anschluss ist mit dem HDMI CEC-Protokoll kompatibel, sodass die Soundbar 3.1ch über die TV-Fernbedienung gesteuert werden kann.

Eine der HDMI-Buchsen unterstützt die ARC-Funktion, mit der Ton vom Fernseher auf das Band übertragen werden kann. Der 3.1-Kanal-Verstärker ist in der Lage, Dolby Digital, Dolby Digital +, DTS Digital Surround und LPCM in Stereo und Mehrkanal zu decodieren. Er unterstützt jedoch keine HD-Streams wie Dolby True HD und noch niedrigere 3D-Formate wie Dolby Atmos und DTS: X. Dieser Verstärker kann auch keine 4K/120-Streams dekodieren, versteht aber HDR10 und Dolby Vision vollständig.

Benutzererfahrung

Es ist sehr einfach, Soundbar 3.1 täglich zu erlernen und zu verwenden. Auf der Oberseite befinden sich vier Tasten zum Einschalten, Wechseln der Quellen oder Regeln der Lautstärke. Darüber hinaus wird die Bar mit einer sehr einfachen, aber vollständigen Fernbedienung geliefert. So können Sie zwischen verschiedenen Hörmodi wechseln, die Bluetooth-Kopplung aktivieren, die Wiedergabe/Titelnavigation in diesem letzten Verbindungsmodus verwalten oder sogar auf Subwoofer-Ebene arbeiten. Mit der Fernbedienung ist es auch möglich, auf erweiterte Einstellungen zuzugreifen, um Höhen und Bässe anzupassen oder sogar die Audio-/Videosynchronisierung zu verwalten.

Xiaomi hielt es nicht für angebracht, der Fernbedienung zwei AAA LR03-Batterien beizulegen.  Sie müssen es also selbst besorgen.

Xiaomi hielt es nicht für angebracht, der Fernbedienung zwei AAA LR03-Batterien beizulegen. Sie müssen es also selbst besorgen.

Die Xiaomi-Lautsprecher beherbergen rechts davon einen kleinen Bildschirm, der gut lesbar ist und viele Informationen anzeigt. Es enthält auch einen NFC-Chip oben rechts zum Koppeln eines Bluetooth-Geräts unterwegs – funktioniert nur mit Android-Smartphones.

Wie die allgemeine Verarbeitungsqualität glänzt der Soundbar 3.1-Kanal nicht besonders mit seiner Audioleistung. Ob reines Musikhören im Musikmodus oder Virtualisierung im Kinomodus, das Tape liefert eine unausgewogene Darstellung.

Frequenzgangmessung (normal bis 85 dB SPL bei 1 kHz bei 1 Meter).  Im Musikmodus steht der Subwoofer-Pegel bei 0 in Schwarz und der Subwoofer bei -4 in Blau, ohne Subwoofer in Orange.

Frequenzgangmessung (normal bis 85 dB SPL bei 1 kHz bei 1 Meter). Im Musikmodus steht der Subwoofer-Pegel bei 0 in Schwarz und der Subwoofer bei -4 in Blau, ohne Subwoofer in Orange.

Was auch immer der spezielle Hörmodus ist, das erste, was beim Hören und Lesen der Frequenzgangkurve ins Auge fällt, ist die absolut wahnsinnige Kraft, die der Subwoofer angesichts seiner Größe zu liefern vermag. Klar, dem Bass mangelt es eindeutig nicht an Tiefe und Fundament, aber der gewünschte Effekt wird überhaupt nicht gemeistert. Sie laufen vollständig über und maskieren den Rest des reproduzierten Spektrums erheblich. Die einzige Lösung, um den Tag ein wenig zu retten und die Lesbarkeit auf ein Minimum zu beschränken, besteht darin, den Subwoofer-Pegel in den Balkenparametern sofort auf -4 oder sogar -6 zu setzen. Achten Sie wie immer – aber in diesem Fall umso mehr – darauf, den Subwoofer nicht zu nah an der Wand (oder schlimmer noch in einer Ecke) zu positionieren, um die Resonanz und den massiven Charakter des Basses so weit wie möglich zu reduzieren.

Harmonische Verzerrungsmessung (gemessen bis 85 dB SPL bei 1 kHz bei 1 m).  Im Musikmodus steht der Subwoofer bei Rot auf 0 und bei Blau auf -4.

Harmonische Verzerrungsmessung (gemessen bis 85 dB SPL bei 1 kHz bei 1 m). Im Musikmodus steht der Subwoofer bei Rot auf 0 und bei Blau auf -4.

Außerdem macht der Soundbar 3.1-Kanal keinen Spaß, wenn die restlichen Frequenzen wiedergegeben werden. Die Gesangssignatur ist ziemlich unnatürlich mit einem „eingeklemmten“ Aspekt, der viele Elemente betrifft und beispielsweise bei Gesang oder Gitarren besonders hörbar ist. Die Verständlichkeit der Dialoge ist ordentlich gewährleistet, aber wir wussten es besser. Dieses Verhalten, das hauptsächlich auf den Abfall um 1,5 kHz zurückzuführen ist, erzeugt somit eine fehlende Korrelation zwischen tiefen und hohen Mitten und hat den Effekt, dass höhere Frequenzen ausgegeben werden. Leider sind diese bei weitem nicht in höchster Genauigkeit und bis ins kleinste Detail nachgebildet, was den metallischen Aspekt beispielsweise von Becken, Vibratoren, Tamburinen und anderen Glocken deutlich verstärkt.

Die Messung der Membranwechselwirkung bei 500 Hz zeigt eine relative Beherrschung der Mediatoren.  Die Genauigkeit ist bei weitem nicht perfekt, aber immer noch durchaus akzeptabel.

Die Messung der Membranwechselwirkung bei 500 Hz zeigt eine relative Beherrschung der Mediatoren. Die Genauigkeit ist bei weitem nicht perfekt, aber immer noch durchaus akzeptabel.

Die fehlende Bandsteuerung wirkt sich auch auf die Darstellung der Tonbühne aus, hier sehr gebrochen, ohne Tiefe. Die Reproduktion peripherer Einflüsse ist, gelinde gesagt, eine anekdotische Erzählung. Die Nebeneffekte gehen nicht über die physikalischen Grenzen des Bandes hinaus und erzeugen keinesfalls eine immersive Klangblase, die der DTS Virtual:X-Algorithmus verspricht.Noch etwas ärgerlicher: Xiaomi hat die seltsame Wahl getroffen, die Center-Lautsprecher leicht zur Mitte auszubalancieren links, was zwangsläufig eine leichte Kanalverschiebung mittig erzeugt. Die Dialoge und andere Quellen, die in der Mitte des Bildschirms sein sollten, befinden sich also etwas links.

Stärken

  • Es ist sehr einfach damit zu arbeiten (vollständige Bedienelemente, Bildschirm auf der Vorderseite).

  • volle Verbindung.

Schwachpunkte

  • Sehr ausdrucksstarker Subwoofer, unkontrollierter Bass.

  • Unnatürliche Klangwiedergabe (eingeklemmte Metallseite).

  • Leicht ausgeglichener Center-Kanal, wenig Nachbildung von Umgebungseffekten.

  • Primitives und unordentliches Design.

Wie funktioniert die Einstufung?

Trotz ihrer Einfachheit und vollen Konnektivität hat die Soundbar 3.1ch Mühe, mit ihrer akzeptablen Verarbeitungsqualität und Audiosignatur zu beeindrucken, die unter anderem durch ihren dröhnenden Bass und ihre unnatürliche Breite belastet wird. Die erste in Frankreich verkaufte Soundbar von Xiaomi glänzt auch nicht mit der Wiedergabe von Surround-Effekten, die völlig ununterscheidbar sind.

Nebennotizen

  • Herstellung

  • Anschlüsse

  • Benutzererfahrung

  • Meine Stimme

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