Freitag, April 26, 2024

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Angesichts des übermäßigen Gasverbrauchs steht Deutschland vor einer „sehr ernsten“ Situation – EURACTIV.de

Die Bundesnetzagentur hat vor dem Ernst der Lage gewarnt, wenn der Gasverbrauch aufgrund des hohen Gasverbrauchs der Haushalte trotz moderater Temperaturen nicht zurückgeht.

Denn obwohl die deutschen Gasreserven zu 92 % gefüllt sind, ist der Ersatz der jährlich rund 50 Milliarden Kubikmeter Gas aus Russland eine Herausforderung. Die Heizsaison in Deutschland begann im September mit kühlen, gefolgt von milden Temperaturen.

„Wenn der Gasverbrauch nicht deutlich reduziert wird, wird die Situation noch schlimmer“hat gewarnt Am Donnerstag (6. Oktober) hat Klaus Müller, Direktor der Bundesnetzagentur (Bundesnetzagentur)

Der Gasverbrauch der Haushalte, vor allem zum Heizen, lag nach Agenturangaben um 10 % über dem langjährigen Durchschnitt. Der Industrieverbrauch liegt derweil 2 % unter dem langjährigen Durchschnitt.

Experten verwiesen zuvor auf kaltes Wetter in Europa als Erklärung, was ihrer Meinung nach Grund zu Optimismus sei. Dies ist eine Hypothese, die von Herrn Mueller abgelehnt wurde.

„Temperaturvergleiche sind geeignet, den Verbrauch zu erklären, aber nicht, um Gasknappheit zu vermeiden. Wir müssen unbedingt weniger Gas verbrauchen.“Er bemerkte.

Herr. Bei Gasengpässen entscheidet die Bundesnetzagentur unter der Leitung von Müller.

„Die Lage ist angespannt und eine weitere Verschlechterung der Lage nicht auszuschließen“Sie hat Erklären Donnerstag (6. Oktober).

Ende September hat A Eine digitale Plattform für Gas Nach dem Start müssen sich rund 2.500 Verbraucher anmelden. Auf Basis der bereitgestellten Daten wird das Unternehmen von Herrn Müller im Falle einer Knappheit Gaszuteilungen vermitteln.

Wirtschaftsprofessor Jan Schnellenbach machte die Bundesregierung für den Konsumboom verantwortlich.

„Es wäre völlig verantwortungslos, wenn der Präsident im September vor die Kamera treten und sagen würde, dass die Zentralregierung dafür sorgen wird, dass sich niemand um die Benzinpreise sorgen muss.“Hat er erklärt.

Siehe auch  Euro 2022 - Zusammenfassung: England - Schweden und Deutschland

Infolgedessen dürften normale Bürger, die die Debatte nicht verfolgen, unbesorgt aufdrehen, sagte Schnellenbach.