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StartTop NewsCovid 19. In Deutschland wurde für Reisende aus Südfrankreich eine Isolation verhängt

Covid 19. In Deutschland wurde für Reisende aus Südfrankreich eine Isolation verhängt

Ein neuer Schritt angesichts der vierten Welle der Govt-19-Epidemie. Deutschland verhängt ab Sonntag, 8. August, immunsupprimierte Reisende aus drei Teilen Südfrankreichs eine Rassentrennung: Okzident, Provence-Alpes-C-te d’Azur und Korsika – erneut mit Umweltverschmutzung konfrontiert.

Das Robert-Koch-Gesundheitsmonitoring (RKI) gibt an, dass Reisende aus diesen Touristengebieten eine 10-tägige Isolation einhalten müssen, wenn sie keinen Gesundheitspass haben, mit dem sie zweimal geimpft wurden oder als geheilt gelten. Diese Isolationszeit kann bei negativem Test auf fünf Tage verkürzt werden.

„Hochrisikobereiche“

Auch französische Überseegebiete und Sektoren wie Guadeloupe, Martinique, Réunion, Saint Martin und Saint Barthelemy seien von der neuen Operation betroffen, teilte das RKI mit. Das Unternehmen hat beschlossen, diese Gebiete als „Hochrisikogebiete“ für das neue Coronavirus einzustufen, mit mehr als 200 neuen Fällen pro 100.000 Menschen in sieben Tagen.

In Provence-Alpes-C-te d’Azur zum Beispiel ist die Veranstaltung mittlerweile über 500. Spanien, ein weiteres beliebtes Touristenziel in Deutschland, wird seit Ende Juli in diese Kategorie aufgenommen, während die Niederlande jedoch als Rezession bei neuen Epidemien entstanden sind.

Pflicht zur Vorlage eines Gesundheitspasses oder eines negativen Tests

Da die Impfkampagne in Deutschland schleppend verläuft, befürchtet das Land eine vierte Epidemiewelle, obwohl das Wiederaufflammen von Epidemien durch die hochansteckende Delta-Variante zu diesem Zeitpunkt moderat ausfällt als in seinen Nachbarn. Am Freitag wurden in 24 Stunden 3.448 neue Fälle und 24 Todesfälle mit einer Inzidenzrate von 20,4 verzeichnet. Etwa 54 % der Menschen erhielten zwei Dosen des Impfstoffs.

Um eine Kontamination seines Bodens nach der Rückkehr aus den Sommerferien vor einem Jahr zu vermeiden, hat Deutschland vor kurzem die Pflicht zur Ausstellung eines Impfpasses oder eines negativen staatlichen Tests bei der Einreise verallgemeinert. Diese Verpflichtung gilt nur für Flugreisende ab 12 Jahren und wurde nun auf alle Verkehrsträger ausgeweitet. Ausgenommen sind Grenzgänger und Fahrgäste.

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Bundeskanzlerin Angela Merkel wird sich am Dienstag mit den deutschen Staatsoberhäuptern treffen, um Möglichkeiten zur Förderung der Einhaltung des föderalen Systems in Gesundheitsfragen, insbesondere zum Gesundheitszustand und der Zurückhaltung bei Impfungen, zu erörtern. Durch Gebührenschecks wie in Frankreich.