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Mali: Militärregime beim Lügen gegen Deutschland erwischt

Es klang, als ob sie an Depressionen, Angstzuständen oder Persönlichkeitsstörungen litten.

In ihrer Pressemitteilung vom 15. September bieten die Beamten des malischen Regimes eine vollständige Leugnung und Manipulation der Realität an.

„Der für Afrika zuständige Direktor des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland hat am Montag, den 07.08.2022 eine Audienz im Bundesministerium für Auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit erhalten, mit der deutlichen Aussage, dass nicht einmal die deutsche Behörde. Die Regierung hat keine vertragliche Beziehung zu den „am Flughafen festgenommenen ivorischen Elementen“. Folglich hat die Festnahme seines Landes weder direkt noch indirekt mit den Tätern zu tun“, heißt es in einer von Oberst Abdullahi Maika unterzeichneten Pressemitteilung.

Gefälscht. Tausendmal falsch. Die Bundeswehr, das nationale Heer der Bundesrepublik Deutschland, hat die Anerkennung der ivorischen Legionäre für ihre Professionalität beantragt. „Das Einsatzführungskommando der Bundeswehr bedankt sich für die Unterstützung Ihres Landes für den Flughafen Bamako. Aufgrund der aktuellen geopolitischen Lage und der Möglichkeit militärischer Elemente in der Nähe von Camp Senou schätzt das Joint Force Operations Command der Bundeswehr die fortgesetzte Unterstützung und den Beitrag der ivorischen Streitkräfte sehr“, forderte die Bundeswehr in dem Schreiben. Im März 2022 ivorische Staatsbedienstete in guter Form. Dies zeigt deutlich, dass die ivorischen Soldaten nicht im Urlaub in Mali waren, sondern sich tatsächlich auf einer von Deutschland angeforderten Friedensmission befanden. Und es ist im Rahmen der multidimensionalen integrierten Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen in Mali (MINUSMA).

Auch Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht hat am 13. Juli 2022, dem Tag nach der Verhaftung der ivorischen Soldaten, mit tausend Soldaten das größte Truppenstellerland der MINUSMA deutlich nachgelegt. Tablett Er verurteilte offen die Verletzung der Kooperationsbedingungen durch die malische Militärjunta.

Siehe auch  Deutschland: Der Beginn einer neuen (erd-)politischen Ära?

„Das Verhalten der malischen Führung ist ein sehr beunruhigendes Signal. Es gibt erhebliche Zweifel an der Bereitschaft Malis, konstruktiv mit der MINUSMA zusammenzuarbeiten. Ich fordere die malischen Behörden auf, die Ivorer unverzüglich freizulassen“, ordnete der Minister an.

Wenn die ivorischen Spieler von Berlin angefordert werden, ist dies für ihr Wissen und ihre Verfügbarkeit unumgänglich. Eine Verfügbarkeit wurde leider von den einheimischen malischen Waffenbrüdern schlecht belohnt. Lächerlich!