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StartTop NewsNuklear: Raffinierter Abfall aus Frankreich wird nach Deutschland zurückgeführt

Nuklear: Raffinierter Abfall aus Frankreich wird nach Deutschland zurückgeführt

Berlin und Paris haben eine Vereinbarung auf der Grundlage der Richtlinie getroffen, innerhalb von 3 Jahren den Zugang nach Deutschland zurückzugeben. Nach französischem Recht dürfen Einreisen nach Frankreich, insbesondere in das Arano-Werk in La Hague (Manche), auf Dauer nicht in Frankreich erfolgen. Nach dem vereinbarten Fahrplan zwischen den beiden Ländern sei grundsätzlich eine Einigung erzielt worden, dass der Rest des deutschen Abfalls aus Frankreich bis Ende 2024 nach Deutschland gelangen soll, teilte eine Quelle AFP am Donnerstagmorgen in der Nähe der Akte mit.

Die neue Vereinbarung, die vier im französischen Arno und Deutschland tätige Elektriker (RWE, PreussenElektra, EnBW und Vattenfall) verbindet, hat von beiden Regierungen grünes Licht erhalten und soll in den kommenden Wochen formalisiert werden, teilte die Quelle mit. „Frankreich ist in Gesprächen mit Deutschland, um die Verwertung radioaktiver Abfälle aus der Verarbeitung von mit Deutschland verbrauchten Brennstoffen nach La Hague zu beschleunigen“, heißt es in einer Erklärung des französischen Umweltministeriums. Er bestätigte in einer Erklärung, dass eine „Lösung“ gefunden worden sei, um den Abfall rechtzeitig zurückzugeben.

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Das Ministerium bedauert die sich in der Akte angesammelten Verzögerungen nach Angaben des Ministeriums, da eine zuvor durchdachte technische Lösung zu einem „Horizont der 2040er Jahre“ führen würde, was für Frankreich eine „inakzeptable“ Verzögerung wäre. Auch die deutschen Wirtschafts- und Umweltministerien bestätigten in einer Stellungnahme, dass eine Lösung für einen Umzug „bis 2024“ gefunden wurde.

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Nach herkömmlicher Praxis handelt es sich dabei nicht um die gleichen Abfälle, die tatsächlich nach Frankreich gelangt sind, sondern sie werden zurückgezogen, sondern „gleichbedeutend mit Masse und Radioaktivität“. Anstatt die intermediären radioaktiven Abfälle jedoch wie ursprünglich geplant nach Deutschland zurückzugeben, wird Frankreich die hochradioaktiven Abfälle schließlich dorthin zurückgeben. Da sie hochradioaktiv sind, braucht man weniger, um die gleiche Menge an Radioaktivität nach Deutschland zu schicken.

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Anstelle von 17 geplanten Konvois sei die Lösung, bis Ende 2024 hochradioaktive Abfälle per Bahn in einem einzigen Transport in die Luft zu schicken, unter Berufung auf eine bekannte Quelle. Auch Metallverpackungen mit sehr geringer Radioaktivität sollten zum selben Datum zurückgezogen werden. „Kurz gesagt, Deutschland nimmt die gleiche Menge an Radioaktivität auf wie ursprünglich geplant. Aber die Abfallmenge ist geringer, so dass der Verkehr reduziert wird“, sagt die deutsche Seite.

Deutschland sagt, dass der Verkehr in die kleine Stadt Phillipsburg in Baden-Württemberg umgeleitet wird. Nach Ahas (Nordrhein-Westfalen) werden 30 leere Container zur Beförderung von Treibstoff umgeladen. Diese Transporte sind im Land politisch sensibel und werden ständig von Demonstrationen oder Umweltaktivisten belagert.

Deutsche Elektriker hießen damals Arano (Kokoma), was zwischen 1978 und 2008 5.310 Tonnen Kraftstoff verbrauchte. Der größte Teil des Abfalls wurde bereits nach Deutschland zurückgeführt, aber es gibt noch Reste, die eine neue Lösung bedeuten. Arano muss für diese Operation bezahlen. Dieser Betrag befindet sich noch in der geschäftlichen Diskussion.

„Am 10. Juni 2021 hat Deutschland die Möglichkeit bestätigt, Mittel für den Atomwaffensperrvertrag (NFO) zu beschaffen, um die Finanzierung dieser Lösung zu ermöglichen“, teilte die französische Regierung mit. Die Bundesregierung hofft ihrerseits auf eine „finanzielle und sichere Entlastung“ der Gesamtbelastung. Deutschland, das sich 2011 nach der Katastrophe von Fukushima für den Atomausstieg entschieden hatte, ist längst der erste ausländische Kunde des Kraftwerks La Den Haag. Dies ist unter anderem Kunden wie Japan und Belgien.

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