Samstag, April 27, 2024

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Wie eine Grenze Arm und Reich in Manila trennt: Einige Straßenszenen sind überwältigend

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Lesezeit: Etwa 1 Minute.

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Lesezeit: Etwa 1 Minute.

Die EDSA Street stellt eine Art Grenze im Raum Manila dar

Nemastina, Manila

Foto: Telegraf.rs

Manila bietet alles, was ein durchschnittlicher Tourist auf den Philippinen nicht erwarten würde. Statt sonniger Sandstrände, woran viele als erstes denken, wenn sie dieses Land erwähnen, wurden wir von atemberaubenden Bildern ihrer Hauptstadt begrüßt.

Die Halle „Smart Araneta Coliseum“ befindet sich in einem Teil der Stadt, der als Quezon City bekannt ist, also dem Viertel Kubas, das den Aurora Boulevard von Norden her überquert und durch ihn namens EDSA führt, die längste Straße der ganzen Stadt. Mittel.

In Kuba ist das buchstäblich die Grenze zwischen Arm und Reich.

Einerseits empfingen uns die charakteristischen Bilder einer Großstadt mit hohen Gebäuden, modernen Hotels und der erwähnten Halle, andererseits ist die Situation dort, wo sich auch unser Hotel befindet, völlig anders.

Und dieser Anschein von Luxus ist auf einige wenige Viertel beschränkt. Hinter ihnen geht eine ähnliche Geschichte weiter – Armut.

Sobald Sie die besagte Brücke überqueren Avenida Epifanio de los Santos (EDSA) Sie betreten eine andere Dimension und die Straßenlandschaften sind überwältigend. Viele verfügen leider nicht einmal über die Grundvoraussetzungen zum Leben.

Von riesigen Menschenmengen bis hin zu Menschen, die auf kaltem Beton schlafen. Es ist keine Überraschung, wenn man weiß, dass in Manila fast zweieinhalb Millionen Menschen obdachlos sind. Und Favelas sind leider eine Art Alltag.

Unterwegs sahen wir auch batteriebetriebene Lebensmittelzubereiter. Manche lassen ihre Geschäfte auch nachts geöffnet und verdienen etwas Geld.

Siehe auch  Saint-Cobain: Entsorgung in Österreich und Deutschland

(Telegraf.rs)