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StartTop NewsDer weltweit erste Wasserstoffzug geht in Deutschland in Betrieb

Der weltweit erste Wasserstoffzug geht in Deutschland in Betrieb

– Denis Belitsky / Shutterstock.com

Der Coradia iLint Hydrogen Train ist ein Zug, der mit einem wasserstoffbetriebenen Motor ausgestattet ist. Für die Wirtschaft ist das ein Novum, denn erstmals in der Menschheitsgeschichte nutzt der Schienenverkehr Wasserstoff als Energieträger. Tatsächlich ähneln sie Hybridautos, sind aber zusätzlich mit Batterien ausgestattet, die Energie speichern können. Aber das ist nicht alles. Beim Bremsen wird der Wasserstoff automatisch nachgeladen. Funktionstests wurden bereits 2016 durchgeführt. Derzeit ist die Zuglinie in Deutschland gestartet und ist bereits bereit, alle deutschen Eisenbahnlinien zu verbinden.

Coradia iLint online zu bringen ist ein langfristiges Projekt

Das Projekt befand sich vier Jahre lang in der Testphase. In dieser Zeit stellte der Konstrukteur den Testern zwei Brennstoffzellenzüge vor. Die Züge folgten also einer bestimmten Route und waren im Dienst der Eisenbahnen und Vergerspetrieb Elbe-Weser. Derzeit stellt der Designer diese 14 Züge der Öffentlichkeit zur Verfügung. Aber nur 5 von ihnen sind in Betrieb und der Rest wird bis Ende des Jahres einsatzbereit sein.

Der niedersächsische Verkehrsminister kaufte den Ingenieuren und Designern das Projekt abAlstom Im Regionalbahnwerk Salzgitter in Deutschland und im Traktionszentrum Tarbes in Frankreich. So forscht die Landesbahnbehörde Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) bereits seit 2012 an Alternativen zum Dieselantrieb. Darüber hinaus übernahm es nur die Beschaffung von Nicht-Dieselmotoren.

Eigenschaften des Wasserstoffzuges

Wasserstoffzüge geben nur komprimierten Dampf ab und haben eine Reichweite von 1.000 km. Das bedeutet, dass jeder Zug mit einem Wasserstofftank ausgestattet ist, der seiner täglichen Kapazität entspricht. Ingenieure haben es entworfen, um den Dienst zu vervollständigen, der Cuxhaven, Bremerhave, Bremervörde und Buxtehude verbindet. Während dieses Dienstes können die Züge mit einer Geschwindigkeit von 80 bis 120 km/h fahren, sie können aber auch eine Geschwindigkeit von 140 km/h erreichen.

Tagsüber werden die Züge an der Linde-Wasserstofftankstelle in Bremervoord betankt. Tatsächlich verfügt die Station über etwa 64 Hochdruckspeicher mit sechs Kompressoren und zwei Kraftstoffpumpen. Nach der Konstruktion der Züge versuchen die Ingenieure, Wasserstoff durch Elektrolyse und Regenerierung zu erzeugen.

Siehe auch  Zwei Mitglieder eines Ministeriums, die der Spionage für Moskau verdächtigt werden