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Die Regierung will sicherstellen, dass der Gesundheitspass bis 31. Juli 2022 aufrechterhalten werden kann

Gepostet am 13. Oktober 2021, 14:41 UhrAktualisiert am 13. Oktober 2021, 16:39 Uhr

Das Datum ist jetzt eingestellt. Die Regierung, die der Stellungnahme des Wissenschaftlichen Rates folgt, wird dem Repräsentantenhaus vorschlagen, das System zur Beendigung des Gesundheitsnotstands bis zum 31. Juli 2022 zu verlängern, um den Zeitraum der Präsidentschafts- und Gesetzgebungskampagnen zu verlängern, in denen das Parlament nicht einberufen. Damit wäre es insbesondere möglich, Anti-Epidemie-Maßnahmen wie die Gesundheitskarte auszuweiten.

Der Gesetzentwurf sieht auch vor, dass die Regierung per Dekret des Ministerrats den Gesundheitsnotstand wiederherstellen kann, der stärkere Einschränkungen zulässt. Dieser Gesundheitsnotstand könnte dann nur noch einen Monat dauern und würde von einem Parlament darüber hinaus verlängert werden müssen. Der Gesundheitsnotstand wird nun nur noch in Guyana, wo die Epidemie immer noch grassiert, bis zum 31. Dezember verlängert.

Gesundheitspässe nach dem 15. November

Sollte sich die epidemiologische Lage weiter verbessern, versicherte er, „können wir die Gesundheitskarte in den kommenden Wochen anpassen oder sogar ganz aussetzen“, versicherte er.

Sie will die Regierung jedoch beruhigen, dieses Gesetz bedeute nicht, dass die Gesundheitskarte bis zu diesem Datum angewendet wird. Die Möglichkeit, im Bedarfsfall einen Gesundheitsnotstand oder einen Gesundheitspass wiederherzustellen, will der CEO „in der Tasche behalten“, während es laut Gabriel Attal ein „hohes Risiko einer Wiederaufnahme der Epidemie“ bestehe.

Meiner Meinung nach hatte das Gesundheitsamt geraten Umsetzung der Gesundheitserholungsgenehmigung nach dem 15. November Bestätigt sich die Besserung der Epidemie, ging es zunächst aber nur um Orte, an denen das Ansteckungsrisiko geringer ist. Der Sanitärkorridor ist nach derzeitigem Stand nur bis zum 15. November gesetzlich erlaubt. Daher bedarf ihre Verlängerung der Zustimmung des Parlaments.

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Darüber hinaus soll der Gesetzentwurf auch die Bekämpfung des Gesundheitspassbetrugs verstärken. Das Erstellen und Erteilen von falschen Gesundheitsgenehmigungen wird härter bestraft. Auch Impfkontraindikationen und Impfbescheinigungen können von den Krankenkassen beglaubigt werden.